|  Vesta |  | 
               
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                      | Der VESTA 
                        Heizungsaktivator ist nach den allgemein beschriebenen 
                        Prinzipien aufgebaut. |  |   
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                      | Seine geometrisch angeordneten Komponenten 
                        sind Rubin und Marmor, eingebettet in einer speziellen 
                        Mineralmasse. |  |   
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                      | Er ist frei von Metallteilen, dies 
                        macht ihn unempfindlich gegenüber elektromagnetischen 
                        Einflüssen. |  |   
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                      | Was macht er mit Wasser? |  |   
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                      | Hier ein Beispiel, dargestellt 
                        mit der interpretierbaren Kristallisationstechnik. |  |  | 
               
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                | Wasser, das in Heizkreisen eingeschlossen 
                  ist, hat viel auszuhalten: | 
               
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                | Die Temperaturen unter 4,3°C, die es 
                  gerne hätte, erreicht es nie. Im Sommer ist es warm, auch 
                  im Heizkreis fällt die Temperatur nie weit unter die Zimmertemperatur. 
                  Im Winter, wenn es draußen kalt wird, erhitzen wir es 
                  - der Sinn einer Heizung. | 
               
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                | Es befindet sich in Dauerstress. Zusätzlich ist es meist in Metall eingeschlossen und steht 
                  unter Druck.
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                | Als Summe dieser Einwirkungen entwickeln 
                  sich oft chemische Reaktionen, bei denen die Materialien des 
                  Heizkreises angegriffen werden, das Wasser wird trüb, Partikel 
                  fallen aus, es bildet sich im schlimmsten Fall Schlamm, die 
                  Heizung verlegt sich, die Reinigung kostet viel Geld. Zusätzlich 
                  benötigt dieses Wasser dann mehr Aufheizenergie. | 
               
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                | Was für uns viel schwerwiegender 
                  ist als der finanzielle Aspekt ist wieder die Tatsache der Resonanz: | 
               
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                | Im Heizkreis ist viel mehr Wasser als in 
                  Ihrem Körper. Die größere Wassermenge beeinflusst 
                  immer die kleinere, daher gehen SIE mit diesem Sumpf in Resonanz. 
                  Die schlechte Wasserqualität im Heizkreis stört so 
                  die Wasserqualität Ihres Körpers. | 
               
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                | Wie sieht das in den Kristallisationen 
                  aus? | 
               
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                | Sie sehen, keine runde Kristallbildung ist 
                  mehr möglich, fast durchgehend sind Sektorausfälle 
                  zu finden. Die Hitzequelle war eine Gasflamme. | 
               
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                | Wie sieht AQUALITE - Wasser unter gleichen 
                  Bedingungen aus? | 
               
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                | Da finden wir schon viel bessere Strukturen. 
                  Deutlich ist die feine Struktur der Kristalle zu erkennen, ebenso 
                  die vergleichsweise gute Formgebung. | 
               
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                | Neugierde hat uns bewogen, das Wasser 
                  nach elektrischem Erhitzen zu betrachten: | 
               
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                | Rasante Qualitätseinbussen, nicht wahr? 
                  Nur mehr zwei Kristalle schaffen eine Rundform mit guter Struktur. | 
               
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                | Wir haben nun den gleichen Versuch mit der 
                  Gasflamme wiederholt, nur haben wir einen VESTA an das Gefäß 
                  montiert. Hier die Ergebnisse: |  | 
               
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                | Die Kristalle sprechen für sich. Wir 
                  haben, um die Stabilität des Wassers gegen Hitze zu prüfen, 
                  extra Wasserproben immer und immer wieder erhitzt und abkühlen 
                  lassen. Das Ergebnis blieb gleich gut. |  | 
               
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