Morphogenetisches Zentrum - Thomas Steinmann
   
Landwirtschaftliche Böden
Landwirtschaftliche Untersuchungen
Im Herbst 2002 haben wir den Vergleich von landwirtschaftlichen Böden begonnen.
Landwirte der konventionellen und der biologischen Bewirtschaftung haben uns bei dieser Arbeit unterstützt.
Die Proben wurden jeweils an den gleichen Stellen in den Feldern mittels gelöschtem Wasser als Resonanzträger gezogen.
Es wurden alle wichtigen Wachstumsphasen der Pflanzen und die Regenerationsphase des Bodens über den Winter hin bewertet.
So konnten schon wichtige Einblicke in die Unterstützungsarbeit des Boden für die Pflanze sowie die Austausch- und Förderungsqualität zwischen Pflanze und Boden gewonnen werden.
Die hier gezeigten Beispiele der Kristallisationen eines biologischen und eines konventionellen Bodens im Oktober 2002 geben einen ersten groben Einblick in die Unterschiede, die wir fanden.
Die zu diesem Thema gewonnenen Erkenntnisse geben wir im Rahmen von mehrtägigen Veranstaltungen weiter, da Grundkenntnisse in der Interpretation der Kristallisationen benötigt werden.
Zusätzlich zu den angesprochenen Inhalten konnten wir die Qualitätsveränderungen der Böden bedingt durch den Hitzesommer 2003 in eindrucksvollen Bildern darstellen.
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Biologischer Boden
In 10/02 zeigt sich bei diesem Feld im Vergleich zur konventionellen Bebauung, wie bei dieser liebevollen Betreuung durch die Störung weniger Schaden angerichtet wird. Zwar sind hier auch nur in 5 und 6 die Schutzränder geschlossen und die Zentren in 2, 3 und 4 aufnahmefähig, ist 6 beschränkt aufnahmefähig, aber kein einziges Mal bricht ein Teil des Kristalls weg. Die Strukturen sind so flexibel, dass sie die Unruhe auslagern können
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Konventioneller Boden
In diesem Boden herrscht in 10/02 völlige Irritation. Hier gibt es keinerlei Rückzugsmöglichkeit, keine Ressourcen, die angezapft werden können. Teilweise zeigt diese Qual wunderschöne Muster wie in Bild 6. Der einzige intakte Kristall ist 3, bei allen anderen Kristallen sind beträchtliche Teile weg gebrochen, in 6 zeigen sich zusätzliche Stabstrukturen.

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